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DAS PROJEKT

Kenia: Ungleich verteilte Bildungschancen
In Kenia können alle Kinder acht Jahre lang kostenlos die Schule besuchen. Für das Studium gibt es Stipendien. Doch nur wer Geld hat, kann dafür sorgen, dass seine Kinder gute Noten bekommen.

Kinder und Jugendliche bilden zusammen fast die Hälfte aller Kenianer. Die Menschen in Kenia sind sehr jung, Frauen bekommen im Durchschnitt vier Kinder. Viele dieser Kinder brechen die "kostenlose" öffentliche Primarschule vor der achten Klasse ab, denn in der Schule braucht man Schuluniformen und Schuhe, Bücher, Stifte und Hefte - das ist für viele Familien zu teuer. Die öffentlichen Schulen sind überfüllt, ein schlecht bezahlter Lehrer unterrichtet vierzig Kinder oder mehr. Es gibt nicht genügend Bänke für alle Schüler. Bücher oder Karten fehlen, der Boden besteht manchmal aus gestampftem Lehm.

Private Schulen dagegen sind teuer, aber viel besser ausgestattet. Die Lehrer werden besser bezahlt und sind besser ausgebildet. Bei einer zentralen staatlichen Prüfung nach acht Jahren Schule wird entschieden, wer die Sekundarschule besuchen darf. Schüler von privaten Schulen erreichen viel bessere Noten und haben damit den besseren Start an den Sekundarschulen.

Quelle. Deutsche Welle.

 DAS WICHTIGSTE 

 IST DIE AUSBILDUNG FÜR EINE 

 ERTRÄGLICHE ZUKUNFT. 

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Herzlichen Glückwunsch! Sie sind angemeldet.

Wir, die Gründungsmitglieder des GO FOR KENIA Vereins e.V. haben uns zusammen getan, um zu helfen diesen Kinder eine vernünftige Ausbildung zu ermöglichen. Jeder Cent den wir erhalten geht ohne Umwege in die Finanzierung der Schule. Alle Aktivitäten der Mitglieder sind vollkommen freiwillig.

Es werden keinen Spesen, Verwaltungskosten oder ähnliches bezahlt. 

Unser Ziel ist, die Hilfe direkt dort zu platzieren wo sie gebraucht wird. 

Helfen Sie uns zu helfen, denn wir sind der Meinung, dass Ausbildung der einzige Weg ist, die Probleme auf dem afrikanischen Kontinent zu lösen.

Direkter kann Hilfe nicht sein:​​
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